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Bekämpfung der Großen Drüsenameise (Tapinoma magnum) – aktueller Stand
Die Ameise zieht sich witterungs – und temperaturbedingt momentan zurück ins Erdreich, wo die Tiere in Ihren Nestern überwintern werden. Im öffentlichen Raum ist der Befall durch die Heißwasserbekämpfung bereits spürbar zurück gegangen.
Von der Verwaltung wurde für das kommende Jahr bereits Geld für weitere Bekämpfungsmaßnahmen eingestellt, im Frühjahr 2026 ist geplant, den wissenschaftlichen Gutachter erneut im Gebiet einzusetzen, um den dann aktuellen Stand der Dinge zu erfassen.
Daraufhin wird die Verwaltung weiteres veranlassen. Privatbesitzern, die noch immer durch den Befall von Tapinoma magnum betroffen sind, wird empfohlen, in der Zwischenzeit mit Gelködern, oder aber auch mit Nematoden, weiterhin selbst für Abhilfe und Eindämmung des Befalls auf ihren Grundstücken zu sorgen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Ordnungs- oder die Umweltverwaltung der Gemeinde.
Mario Sprengel
-Bürgermeister-
